Auch an dem Tag sind wir mal wieder recht früh aufgestanden, alles eingepackt und haben noch einen kleinen Spaziergang am kleinen abgelegenen Strand gemacht. Danach sind wir gleich nach Agnes Waters rein gefahren und sind so glücklicherweise um die Übernachtungsgebühr gekommen.
Glücklicherweise gibt es hier in eigentlich fast jeder Stadt eine Touristeninformation, die wir in Rockhampton auch gleich anfuhren.
Auch in Rockhampton gab es wieder unzählige Caravan-Parks, aber keine wirkliche Übernachtungsmöglichkeit für Reisende wie uns. Das einzige was wir aber auch schon im Internet ausgesucht hatten, aber den Namen nicht mehr wussten, empfahl uns dann ein sehr netter älterer Herr an der Touristeninformation. Es war ein relativ altes Motel, am Stadtrand, das aussah wie eine Cowboy-Bar aus einem schlechten Western und die Wiese dahinter als „Camping-Platz“ vermietet wurde. Nachdem wir uns mit unserem Gaskocher lecker Dosen-Ravioli gekocht hatten, konnten wir dort wenigstens mal wieder duschen und sind dann auch gegen 19h schlafen gegangen.
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